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Leitfähigkeitssensor im Hygiene-Design optimiert

SONTEC Leitfähigkeitssensor ICS-8

Der induktive SONTEC-Leitfähigkeitssensor ICS-8 wird eingesetzt, um beispielweise bei CIP-Anlagen (Cleaning in Place) in Rohrleitungen die verschiedenen Phasen wie Wasser, Säuren und Laugen automatisch voneinander zu unterscheiden. So können Produktionsprozesse und Reinigungszyklen optimiert sowie die Produktionsverluste und die Abwasserbelastung reduziert werden.

Funktioniert auch in Säuren und Laugen

Um medienunabhängig zu funktionieren, nutzt der ICS-8 das induktive Wirkprinzip zur Messung der Leitfähigkeit bzw. der Konzentration der Flüssigkeit. Der Sensor sitzt direkt in der Rohrleitung, so dass der Sensorkopf mit den Primärspulen des Oszillators und des Empfängers vom Messmedium umströmt werden, weshalb das SONTEC-System auch in aggressiven Säuren und Laugen langfristig funktioniert. Der verwendete Prozessanschluss entspricht  den Vorgaben des Hygienic Designs der EHEDG.

Über das Display im Kopf des Sensors können 14 Grundbereiche für die Leitfähigkeitsmessung aufgerufen werden. Weitere Messbereiche sind über eine  Parametrier-Software frei einstellbar. Der Sensor misst die Leitfähigkeit in S/cm und die Konzentration in g/l. Die Reproduzierbarkeit beträgt <1 % vom Messwert. Die Messwerte werden als Analogsignal 4…20 mA ausgegeben. Da die Leitfähigkeit eines Mediums auch von seiner Temperatur abhängt, hat der Hersteller eine sehr schnelle und zuverlässige Temperaturkompensation integriert. Zur Temperatur-Messung stehen sieben Bereiche zur Auswahl, ebenfalls erweiterbar über die Software. Die Auflösung beträgt 0,1 °C, die Wiederholgenauigkeit ist mit 0,2 % spezifiziert.

Einfachste Integration möglich

Der ICS-8 spart dem Kunden wertvolle Ressourcen und damit Geld beim Produkt, Wasser, Abwasser und Reinigungsmittel, weil sich Reinigungsdauer und Mischphasen deutlich verkürzen lassen. Schon bei Montage und Inbetriebnahme punktet die SONTEC-Lösung: Der Sensor kann dank modularer Prozessanschlüsse schnell und einfach in eine Anlage eingebaut werden. Im Gehäusedeckel integriert sind Display und drei Funktionstasten, über deren durchdachte Menüführung die Parametrierung intuitiv erfolgt.

Die Werkstoffauswahl garantiert Langlebigkeit und Hygiene-Tauglichkeit: So sind Sensorgehäuse, Druckschraube und Prozessanschluss präzise gefertigt aus Edelstahl. Die Sensorspitze aus PEEK (Polyetheretherketon) sowie dem sehr widerstandsfähigen Edelstahl 1.4404/AISI 316L macht das System beständig gegen fast alle organischen und anorganischen Säuren, Laugen, Öle und Alkohole. Außerdem hat SONTEC großen Wert auf Dichtigkeit gelegt, um die Nachteile der gängigen Produkte auszuräumen.

Die Relevanz dieser Entwicklung zeigt sich auch in der Förderung durch ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

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Kontakt

Walter Lutz
Dipl.-Ing. | Journalist | Begleiter
Gollwies 16
35708 Haiger

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